18. März 2011
Bad Aibling/Rosenheim, 18. März 2011. Technisch und wirtschaftlich erfolgreiche neue Produkte sind der Garant für die Zukunft jeder kunststoffverarbeitenden Firma. Das Wissen um die optimale Vorgehensweise, die verfügbaren Hilfsmittel und Kenntnisse um die geschwindigkeits- bzw. kostenbestimmenden Faktoren sind die entscheidenden Komponenten für den Produkt- und damit Unternehmenserfolg. Nur wer sich umfassend mit Zusammenhängen und Hilfsmitteln in der Produktentwicklung auskennt, kann den Anforderungen einer hochwertigen und schnellen Umsetzung einer neuen Produktgeneration genügen. Die erforderlichen Kompetenzen vermittelt vom 18. bis 22. Juli ein fünftägiges Seminar zum Thema „Optimale Konzeptentwicklung“. Das Modul ist das erste von insgesamt vier Intensivseminaren für Konstrukteure und Projektverantwortliche zum „Systementwickler Kunststoffkomponenten“. Veranstalter ist die Impetus Plastics Consulting GmbH in Kooperation mit der Hochschule Rosenheim.
Im Rahmen des Seminars entwickeln die Teilnehmer systematisch-kreative Konzepte, stellen diese zu Produkt-Gesamtkonzepten zusammen und bewerten diese anhand von technischen, und wirtschaftlichen Kriterien. Vorgestellt und direkt selbst genutzt werden Tools zur Beschleunigung und Dokumentation der Konzeptphase. Ein weiteres Thema des Moduls sind die Schutzrechte von Produkten und die Einbindung in die Konzeptentwicklung.
Hauptdozent und Seminarleiter ist Prof. Dr.-Ing. Thomas Brinkmann, Geschäftsführer der Impetus Plastics Engineering und Consulting GmbH, einer auf die systematische Kunststoffproduktentwicklung spezialisierten Ingenieurgesellschaft. Das Unternehmen betreibt neben seinem Sitz in Aachen ein auf Berechnungen spezialisiertes Kunststoff-Simulationszentrum sowie ein eigenes Kreativ-Center in Bad Aibling. Thomas Brinkmann ist zudem als Professor an der Hochschule Rosenheim für angewandte Wissenschaften und hier für alle Produktentwicklungsfragen im Studiengang Kunststofftechnik verantwortlich.
Praktische Anwendung im Fokus
Das Modul „Optimale Konzeptentwicklung“ ist das erste von insgesamt 4 Intensivseminaren zum „Systementwickler Kunststoffkomponenten“, die im Laufe des Herbsts und Winter anschließen. Weitere Themen sind die Gestaltung von Kunststoffprodukten, die Dimensionierung (FEM), die Werkstoff- und Bauteilprüfung sowie die Fertigungssimulation und die Produktumsetzung.
In der Seminarreihe wird das notwendige Wissen für eine optimale Produktentwicklung über die gesamte Entwicklungsprozesskette solide aufgearbeitet. Da erst angewendetes Wissen dauerhaft zur Verfügung steht, wenden die Teilnehmer innerhalb der Veranstaltungen das Erlernte direkt in reale Produkte um. Nach der Teilnahme sind sie in der Lage, direkt mit der Entwicklung von Kunststoffprodukten zu beginnen oder die Entwicklung zu koordinieren.
Die Intensivseminare richten sich an Konstrukteure und Projektverantwortliche, die ihr Wissen auffrischen oder erweitern wollen, Produktentwickler, die bisher mit Metallen gearbeitet haben und ihr Wissen nun auf Kunststoff ausdehnen möchten, sowie Techniker, Naturwissenschaftler und Ingenieure, die neu oder zunehmend Kunststoff-Produkte entwickeln.
Weitere Informationen zu der Seminar-Reihe „Systementwickler Kunststoffkomponenten“ finden Sie unter: www.impetus-consulting.de/seminare
und http://www.fh-rosenheim.de/29+M58656e24287.html .
Kontakt für die Seminaranmeldung:
Prof. Dr.-Ing. Thomas Brinkmann
brinkmann@fh-rosenheim.de
oder: Impetus Plastics Consulting
Tel.: +49 8061-34592-35
info@impetus-consulting.de
Pressekontakt:
Impetus Plastics Consulting GmbH
Dr. Sigrid Brinkmann
Katharinenstr. 7
83043 Bad Aibling
Telefon: +49 (0) 8601 34592-35
Telefax: +49 (0) 8601 34592-36
s.brinkmann@impetus-consulting.de
www.impetus-consulting.de
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Fachhochschule Rosenheim
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Regine Falk
Hochschulstraße 1
83024 Rosenheim
Fax: +49 8031 – 254
presse@fh-rosenheim.de
www.fh-rosenheim.de
Über die Impetus Plastics Consulting GmbH
Die Impetus Plastics Consulting GmbH bietet eine umfassende Wissensvermittlung rund um die Produktentwicklung mit Kunststoffen, gegliedert in drei Bereiche: Fachportal, Weiterbildung und Unternehmensberatung. Die „kleinste“ Dienstleistung der Impetus, „Online-Lesen“, ist in das Fachportal, ein modernes Forum mit fundierten und vielen nützlichen Informationen für jede Phase der Produktentwicklung mit Kunststoffen, integriert. In Fachseminaren wird Interessierten intensiv Wissen, das ein Systementwickler von Kunststoffkomponenten benötigt, vermittelt. Hierzu zählen die optimale Vorgehensweise, die verfügbaren Hilfsmittel und die Kenntnisse um die geschwindigkeits- bzw. kostenbestimmenden Faktoren einer Produktentwicklung. Die Seminare der Impetus decken die Entwicklungsschritte Konzept, Konstruktion/Gestaltung, Dimensionierung, Werkzeug- und Bauteilprüfung, Fertigungssimulation, Kostenkalkulation, Prototypen und Produktumsetzung ab.
Eine wichtige Dienstleistung der Impetus ist die Unternehmensberatung: Mitarbeiter optimieren den Produkt-Entwicklungsprozess bei den Kunden vor Ort. Als externer Projektleiter führen sie systematisch Strategien und Methoden ein, um Produktideen schnell, technisch gut und rentabel umzusetzen.
Die Impetus Plastics Consulting arbeitet im Firmenverbund mit der Impetus Plastics Engineering GmbH mit Sitz in Aachen und Bad Aibling. Das Unternehmen stellt seinen Kunden neben dem Engineering-Bereich für Konzept- und Konstruktionsaufgaben ein eigenes Simulationszentrum und ein Kreativ-Center zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.impetus-plastics.de
Über die Hochschule Rosenheim
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Rosenheim verbindet als wichtigste Bildungsstätte Südostbayerns ein regionales Profil mit internationalem Renommee. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Sieben Fakultäten bieten in 23 Studiengängen eine anwendungs- und praxisbezogene Ausbildung an. Die rund 4.400 Studierenden profitieren von einer hervorragenden technischen Ausstattung von Werkstätten und Laboratorien, der intensiven persönlichen Betreuung und einer anspruchsvollen Lehre, die ihnen überdurchschnittlich gute Karriereperspektiven eröffnet. Im Wintersemester 2010/11 nehmen rund 140 Professoren Aufgaben in Forschung und Lehre wahr.
Weitere Informationen: www.fh-rosenheim.de
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